Unsere Historie

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In diesem Fachwerkhaus wurde der Senior Johannes Robben im Jahre 1924 geboren

In diesem Fachwerkhaus wurde der Senior Johannes Robben im Jahre 1924 geboren

Auf diesem Foto sind seine Mutter mit seinem Bruder Heinrich auf dem Schoß und dem Schwager der Mutter, Anton Robben zu sehen, der hier immer auf dem Hof gelebt hat, und über 100 Jahre alt wurde. Außerdem sind noch drei Nachbarmädchen, Angela Rolfes, Anna und Gertrud Schulte, zu sehen. Das Baujahr dieses Hauses ist nicht bekannt.

Auf diesem Foto, aus dem Jahre 1930, sind die Eltern des jetzigen Seniors Johannes Robben, der Onkel Anton, Johannes als 6-jähriges Kind, sein Bruder Heinrich (vier Jahre), und ein Dienstmädchen.

Auf diesem Foto, aus dem Jahre 1930, sind die Eltern des jetzigen Seniors Johannes Robben, der Onkel Anton, Johannes als 6-jähriges Kind, sein Bruder Heinrich (vier Jahre), und ein Dienstmädchen.

Im Jahre 1929 wurde zuerst das Wirtschaftsgebäude abgerissen und sofort wieder an derselben Stelle neu aufgebaut, damit die Ernte gleich eingelagert werden konnte. Gleich anschließend wurde das alte Wohnhaus abgerissen, und auch, sofort das Neue errichtet. Weil im Sommer das Vieh auf der Weide war, dienten die neuen Ställe während des Baus des neuen Wohnhauses, als Notunterkunft für die Familie. Das ganze Eichengebälk wurde auch wieder in dem neuen Haus verwendet.

Sie sehen hier das Haus, wie es vor diesem Umbau im Jahre 2002 aussah. Der rechte Flügel War ein erweitertes Wirtschaftsgebäude, das im Jahre 1950 angebaut wurde. Im hiesigen Sprachgebrauch nannte man es Tiefstall oder Pottstall.

Sie sehen hier das Haus, wie es vor diesem Umbau im Jahre 2002 aussah. Der rechte Flügel War ein erweitertes Wirtschaftsgebäude, das im Jahre 1950 angebaut wurde. Im hiesigen Sprachgebrauch nannte man es Tiefstall oder Pottstall.

Das angrenzende Wohnhaus wurde im Jahre 1984 errichtet. Danach das alte Wohnhaus teils für Stallungen umgebaut. Im Jahre 1990 wurde dann der Viehbestand allmählich verkauft. Weil das Haus und die Stallungen nun landwirtschaftlich nicht mehr genutzt wurden, wurden zunächst die Versammlungen und dörfliche Feste hierhin verlegt, da die Kneipe in Bückelte nicht mehr existierte und das Gemeinschafthaus noch nicht gebaut -worden war. alt. Als das Gemeinschaftshaus fertig gestellt worden war,haus_neu wurde das Wirtschaftsgebäude nur noch wenig genutzt. Um es nicht dem Verfall preiszugeben, lag es nahe, auch wegen der vielen Besucher der gegenüberliegenden alten Kapelle, es im Jahre 2002 zu einem Bauernhof-Cafe umzubauen. Im April 2003 wurde dann das neue Café eröffnet. Das alte Eichengebälk in diesem Niedersachsenhaus ist dabei vollständig erhalten geblieben und wahrscheinlich 130 Jahre