Auf diesem Foto sind seine Mutter mit seinem Bruder Heinrich auf dem Schoß und dem Schwager der Mutter, Anton Robben zu sehen, der hier immer auf dem Hof gelebt hat, und über 100 Jahre alt wurde. Außerdem sind noch drei Nachbarmädchen, Angela Rolfes, Anna und Gertrud Schulte, zu sehen. Das Baujahr dieses Hauses ist nicht bekannt.
Im Jahre 1929 wurde zuerst das Wirtschaftsgebäude abgerissen und sofort wieder an derselben Stelle neu aufgebaut, damit die Ernte gleich eingelagert werden konnte. Gleich anschließend wurde das alte Wohnhaus abgerissen, und auch, sofort das Neue errichtet. Weil im Sommer das Vieh auf der Weide war, dienten die neuen Ställe während des Baus des neuen Wohnhauses, als Notunterkunft für die Familie. Das ganze Eichengebälk wurde auch wieder in dem neuen Haus verwendet.
Das angrenzende Wohnhaus wurde im Jahre 1984 errichtet. Danach das alte Wohnhaus teils für Stallungen umgebaut. Im Jahre 1990 wurde dann der Viehbestand allmählich verkauft. Weil das Haus und die Stallungen nun landwirtschaftlich nicht mehr genutzt wurden, wurden zunächst die Versammlungen und dörfliche Feste hierhin verlegt, da die Kneipe in Bückelte nicht mehr existierte und das Gemeinschafthaus noch nicht gebaut -worden war. alt. Als das Gemeinschaftshaus fertig gestellt worden war, wurde das Wirtschaftsgebäude nur noch wenig genutzt. Um es nicht dem Verfall preiszugeben, lag es nahe, auch wegen der vielen Besucher der gegenüberliegenden alten Kapelle, es im Jahre 2002 zu einem Bauernhof-Cafe umzubauen. Im April 2003 wurde dann das neue Café eröffnet. Das alte Eichengebälk in diesem Niedersachsenhaus ist dabei vollständig erhalten geblieben und wahrscheinlich 130 Jahre